(Umgangs-) Sprache und Verantwortung

Es gibt in der Arbeitswelt mehr Aufgaben als Zeit und Ressourcen zu deren Bearbeitung. Mitarbeiter und Führungskräfte sind aufgefordert, Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen. Wie reagieren Mitarbeiter im beruflichen Alltag auf umgangssprachliche Aussagen und welche Folgen hat dies für die Entstehung von Verantwortung und Überforderung.


Anhand eines abstrahierten Beispiels und paralleler Situationen aus der Arbeitswelt zeigt der Autor auf, wie es in Beratung und Coaching gelingen kann, neue Handlungsalternativen zu entwickeln. Er beschäftigt sich mit Voraussetzungen für die Klärung der Situationen und orientiert sich dabei an Inhalten der Führungslehre und dem Konzept der TZI.

 

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